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Verstappen unzufrieden mit Rennleitung: Sieht aus, als wäre es ihnen egal

Verstappen unzufrieden mit Rennleitung: Sieht aus, als wäre es ihnen egal

31. Juli 2022 ab 09:59
  • GPblog.com

Max Verstappen ist unzufrieden mit der FIA. Laut dem Niederländer wird den Fahrern nicht zugehört, wenn es um Themen wie die Streckenbegrenzung geht. Verstappen findet, dass die Fahrer als Amateure angesehen werden.

Eduardo Freitas und Niels Wittich wechseln sich seit dem Rücktritt von Michael Masi in der Rolle des Renndirektors ab. Beim Großen Preis von Ungarn wird Freitas am Ruder sein. Verstappen ist nicht ganz zufrieden mit den neuen Rennleitern.

In den letzten Wochen gab es viel Aufregung um die Streckenbegrenzungen. Den Fahrern ist es nicht mehr erlaubt, die weiße Linie zu überfahren. Besonders während des Großen Preises von Österreich gab es viel Aufregung mit nicht weniger als 43 Verstößen während des Rennens und mehreren Zeitstrafen.

Verstappen: "Das ist nicht korrekt"

In Ungarn dürfen die Fahrer die Linie in Kurve dreizehn nicht überqueren, aber statt einer vollen weißen Linie wird eine gepunktete Linie verwendet. Laut Verstappen machen diese Änderungen es für die Rennleitung schwieriger, das Rennen zu überwachen.

"Als Fahrer wollen wir immer helfen, aber man hört nicht auf uns. Das ist extrem frustrierend. Ich will nicht mit der Rennleitung streiten, sondern sie beraten. Es scheint so, als ob es sie nicht interessiert. Es ist, als ob sie uns als Amateure sehen. Das ist nicht richtig", sagt Verstappen zu De Telegraaf.